Creme mit Bienengift 500 Einheiten, 30g
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Produktbeschreibung:
Creme mit Bienengift 500 Einheiten
30g
Das Bienengift (Apitoxin) wird von Arbeitsbienen und Bienenköniginnen produziert. Es wird von Bienen zur Selbst- und Nestverteidigung verwendet. Bienengift ist ein sehr komplexes Gemisch zahlreicher biologisch aktiver Verbindungen, ein Produkt der Aufspaltung von Eiweiß, Pollen, in der Schlunddrüse der Bienen, einschließlich der Bienenkönigin.
Die chemische Zusammensetzung des trockenen Bienengiftes ist vor allem Eiweiß. Zu Hauptbestandteilen des Bienengiftes gehören Peptide, Enzyme und biogene Amine. Die wichtigsten biologisch aktiven Peptide sind: Melittin, Apamin und MCDP. Unter Enzymen spielen die größte Rolle: Hyaluronidase und Phospholipase A2. Der wesentliche Bestandteil des Bienengiftes sind biogene Amine und zwar Histamin. Im Bienengift befinden sich auch Bioelemente, anorganische Säuren, Kohlenhzdrate, Lipide, Sterole, freie Aminosäuren und Nukleidsäuren.
Die Heilwirkung des Bienengiftes ist sehr breit. Es gibt auch viele Behandlungsweisen (Apitoxinotherapie). In der Apitoxinotherapie verwendet man sowohl die traditionelle Methode des Bienenstechens als auch moderne Methoden, zu denen Einspritzungen, Jontophorese, chemische Akupunktur sowie lokal Salben und Linimente gehören.
Inhaltsstoffe der Creme:
- Vaselinum album
- Metylium Salicum
- Ac. salicylicum
- Mentholum
- Bienengift
Allgemeine Kontraindikationen für den Einsatz des Bienengiftes in der Behandlung:
- Allergie
- Psychische Krankheiten,
- Tuberkulose,
- Nierenkrankheiten mit dem Blutharn,
- Leber-, Bauchspeicheldrüsen-, Blutkrankheiten,
- Schwangere Frauen und Kleinkinder.
Creme mit Bienengift:
Nur zum äußeren Gebrauch. Werden meist in den Haushalten angewandt. Die Behandlung beginnt mit dem Allergietest: man reibt die Unterarmhaut mit bisschen Creme ein und lässt sie für 24 Stunden einwirken. Im Falle folgender Symptome: Rötung, Jucken, Anschwellung soll man die Haut mit Wasser mit Seife ausspülen und Calcium einnehmen.
Die Gebrauchtanweisung: Man sollte die Creme auf die schmerzhaften Hautpartien morgens und abends auftragen und einreiben. Je nach Therapieentwicklung, die meist 28 Wochen dauert, soll man die Dosis allmählich steigern.
Creme mit Bienengift ist ein wertvolles Mittel bei:
-rheumatischen Krankheiten des Bewegungssystems (Rheumatoide Arthritis (Entzündungen der Gelenke), Ankylosierende Spondylitis, Osteoarthritis (Arthrose)),
-neurologischen Krankheiten (hauptsächlich Nervenschmerzen, u.a. Ischias (Hüftschmerzen im Bereich des Ischiasnervs), Lumbago, Trigeminus-Neuralgie, Polyneuropathien (Erkrankungen des peripheren Nervensystems), posttraumatische Schmerzen, darin Diskopathien, Wurzeldurchschneidung, Sehnenverrenkung (Sehnenluxation),
-Blutgefäßkrankheiten der unteren Gliedmaßen,
-schwer heilbaren Wunden und Erfrierungen.
Währen des Gebrauchs darf man nicht mit Fingern die Augen, den Mund, die Nase und die Schleimhaut berühren. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.