Honigtauhonig aus Honigtau von Laubbäumen, Blatthonig, 400g
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Produktbeschreibung:
Honigtauhonig aus Honigtau von Laubbäumen,
Blatthonig, 400g
Honigtauhonige gehören aufgrund ihres hohen Nährstoff- und Gesundheitsgehalts zu den wertvollsten Honigen. Honigtauhonig unterscheidet sich deutlich von Nektarhonig: Er ist dichter, weniger süß, hat einen kräftigen, ausgeprägten Geschmack und eine deutliche harzige Note. Honigtauhonige haben eine dunkle Farbe, die von faulig grün über braun bis schwarz reicht.
Wie wird Honigtauhonig hergestellt?
Im Gegensatz zu Nektarhonig wird Honigtauhonig nicht aus Blütennektar, sondern aus Honigtau, dem von Insekten verarbeiteten Saft von Nadel- und Laubbäumen, hergestellt. Hier besteht eine interessante Beziehung zwischen Blattläusen, die Pflanzenschädlinge sind, und Bienen, die sehr nützliche Insekten sind. Wenn Blattläuse sich von Pflanzen und Bäumen ernähren, entziehen sie ihnen den Saft, der jedoch hauptsächlich aus Eiweiß besteht, und scheiden den Rest (die süße, klebrige Substanz) aus, der von den Bienen in Honig umgewandelt wird.
Wobei hilft Honigtauhonig?
Aufgrund seines Reichtums an Vitaminen und Mineralstoffen wird Honigtauhonig in der Naturmedizin vielseitig eingesetzt und seine gesundheitlichen Eigenschaften sind weltweit bekannt.
- Honigtauhonig reguliert den Stoffwechsel;
- entgiftet den Körper, indem er die toxische Wirkung von Zigaretten, Kaffee, Alkohol oder anderen Genussmitteln reduziert;
- senkt den Blutdruck, reguliert die Herzfunktion, verbessert den Blutdruck;
- beschleunigt die Wundheilung
- verbessert die Nierenfunktion;
- hilft bei der Behandlung von Asthma und Nierensteinen;
- hilft bei der Bekämpfung von Schlaflosigkeit, reduziert nervöse Spannungen, hat eine beruhigende Wirkung;
- stärkt die Immunität;
- empfohlen nach der Behandlung mit Antibiotika und Steroiden;
- in der Naturheilkunde wird es als natürliches Mittel gegen Krebs verwendet;
- verhindert die Bildung von Zahnstein;
Wie lagert man Honig?
Honig wird am besten in Glas- oder Keramikbehältern in einem Küchenschrank gelagert, wo er nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Zur Entnahme des Honigs verwendet man am besten Honiglöffel aus Holz oder - bei flüssigem Honig - spezielle Pumpspender; Plastik- oder Metalllöffel sollten für Honig nicht verwendet werden.
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